SKN Druck und Verlag

SKN Druck und Verlag

Bei SKN sollten Investitionen langfristig angelegt sein und von guter Qualität sein. Ihr Farbserver ist eine dieser Investitionen, und mit Produkten von ColorLogic konnten sie ihren Farbmanagementprozess optimieren.

Die SKN-Unternehmensgruppe hat traditionsreiche Wurzeln, die ins vorletzte Jahrhundert zurückreichen. Mit rund 450 Mitarbeitern behauptet sich SKN im Verlags- und Druckereiwesen gleichermaßen. Zum Verlag gehören der Telefonbuchverlag mit über 30 Titeln, die Monatszeitschrift „Ostfriesland Magazin” und ein Buchverlag. Mit der Herausgabe der Tageszeitung „Ostfriesischer Kurier”, der „Norderneyer Badezeitung“ und zwei Wochenblättern hat sich SKN auch in diesem Umfeld einen Namen gemacht.

Davon abgesehen zählt SKN zu den größten Industriedruckereien Deutschlands. Nach der Devise „SKN – Kompetenz in Druck und Verlag” liefert das Unternehmen hochwertige Qualität zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Entscheidend für die Entwicklung eines so vielfältig tätigen Unternehmens ist – neben fähigen Mitarbeitern und einer guten und fruchtbaren Zusammenarbeit – natürlich auch die Technik, die zum Einsatz kommt und der gute Draht zum Kunden. Deshalb ist es SKN z. B. wichtig, dem Akzidenzdruck entsprechende Aufmerksamkeit zu zollen und die Beziehung zum Kunden zu pflegen – sprich die Außendarstellung professionell und anwenderfreundlich zu gestalten.

„Arbeiten mit einem zuverlässigen und schnellen Farbserver, der einfach und verständlich konfiguriert werden kann, ist wirklich toll" - Tielko de Groot, ehemaliger Leiter der Druckvorstufe bei SKN

Tielko de Groot ist bei SKN Leiter der Druckvorstufe und zusätzlich verantwortlich für die Bereiche Ausbildung und internes Reklamationswesen. Vor einigen Jahren machte ihn ein Consultant der Druckbranche auf Produkte des Farbspezialisten ColorLogic aufmerksam. Die Möglichkeit, sicherzustellen, dass sich alle für die Druckproduktion benötigten Daten im richtigen Farbraum befinden, fand Tielko de Groot überzeugend. Da auch das Thema InkSaving bei SKN eine große Rolle spielt, kamen von nun an ColorLogic ZePrA und die ColorLogic DeviceLink-Profile zum Einsatz.

ZePrA hat die Farben im Griff

De Groot berichtet: „Einen stabilen und schnellen Farbserver zu haben, welcher einfach und verständlich zu konfigurieren ist, ist eine tolle Sache. ZePrA übernimmt bei uns einen großen Teil der Farbkonvertierungen und InkSave-Berechnungen für die Druckdaten der Bogen- und Rollenoffsetproduktion. Zum Beispiel sind so Farbanpassungen der Daten an die verschiedenen Fogra-Charakteristiken der einzelnen Papiere einfach und schnell umzusetzen. Besonders praktisch ist es, dass ich den Automatisierungsgrad über eine Software wie Enfocus Switch noch zusätzlich erhöhen kann.“

Betreffs der DeviceLink-Profile sagt de Groot: „Zuerst möchte ich anführen, dass sich diese mittlerweile auch bei Testdruckserien im Haus mit Fogra-zertifizierten Consultants bewährt haben. Der große Vorteil ist für mich, dass auch proprietäre Systeme so auf die gleichen Ausgabeergebnisse wie z. B. ZePrA kommen. Denn nicht bei jedem Workflow bietet sich ein ZePrA an. Wir nutzen daher, gerade im Bereich der Zeitungsproduktion, die ICC-Profile auch in Kodak Prinergy, um z. B. kurz vor der Ausgabe noch ein InkSave einzurechnen. Zuvor hatten wir vier Wochen lang ein Produkt eines Mitbewerbers im Probeeinsatz, das teilweise sehr fehleranfällig reagiert hat. Die Daten hätten wir in der Produktion nicht verwenden können. Die ColorLogic Produkte hingegen sind nicht fehleranfällig, und es ist quasi kein Support notwendig. Die wenigen Fragen die es gab, haben ColorLogic und Karsten Schwarze von unserem Händler Impressed immer bestens lösen können.”

Einen weiteren Vorteil für die korrekte Ausgabe in der Produktion sieht Tielko de Groot darin, dass sich “der Farbserver wirklich nur um meine zu berechnenden Bildbestandteile innerhalb eines PDFs (oder eben bei vorliegenden Bilddaten um diese) kümmert und diese nicht komplett rippt, neu aufbaut oder anderweitig interpretiert. Dies ist dann übrigens auch ein Performance-Vorteil. Ferner bin ich so auch unabhängig von irgendwelchen PDF Library-Einstellungen etc. Ich denke, in einen Farbserver investiert man in der Regel einmal – und dann sollte es möglichst nachhaltig sein. Return on Investment ist mit ZePrA auf jeden Fall gegeben. ZePrA setzen wir übrigens auch bei unserer Tochterfirma OPD ein.“

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