WS Display

WS Display

WS Display ist auf tragbare Messedisplays, Bannerständer und großformatigen Digitaldruck für den Großhandel spezialisiert. WS Display wurde 2001 als Start-up-Unternehmen in der Garage des Geschäftsführers in Kalifornien gegründet. Inzwischen hat sich die Firma zu einem internationalen Akteur auf dem Markt für Banner und Schilder entwickelt. Ihre drei Standorte - Carlsbad (Kalifornien), Pennsylvania und Tijuana (Mexiko) - beliefern die gesamten Vereinigten Staaten und Teile Kanadas. Als Druckerei für Großformate druckt, näht und veredelt WS Display eine große Vielfalt von kundenspezifisch erstellten Grafiken, die von Regenschirmen und aufrollbaren Bannern bis hin zu 20-Fuß-Zelten und individuell angefertigten Messeständen reichen.

Brian Irick, Assistant Graphic Department Manager bei WS Display, betont: „Wir glauben, dass hervorragender Kundenservice, schnelle Durchlaufzeiten, Zuverlässigkeit und Zufriedenheit den Schlüssel zum Erfolg bilden. Unser Geschäftsbetrieb hat sich stetig erweitert und unsere Leistungsfähigkeit hat zugenommen, doch bei alledem sind unser Engagement für den Kundenservice und unser Augenmerk auch für kleinste Details gleich geblieben.“

Großartiger Kundenservice mit flexiblen Automatisierungslösungen

Das Engagement für den Kundenservice und die schnellen Durchlaufzeiten beizubehalten und gleichzeitig so schnell weiterzuwachsen, wie WS Display es in den letzten 20 Jahren getan hat, ist jedoch ein schwieriger Balanceakt. Aus diesem Grund suchte WS Display schon früh nach Automatisierungslösungen für seine Druckproduktion, damit keine Zeit mit sich wiederholenden Aufträgen zu verschwendet würde.

„Wir hatten bei WS Display bereits ein Workflow-System zur Druckautomatisierung im Einsatz. Dieses System war jedoch mit gewissen Einschränkungen verbunden und bot uns nicht die Flexibilität, die für uns wichtig war. Außerdem war es schwierig, es in unsere eigenen ERP- und MIS-Systeme zu integrieren. Wir wollten daher eine eigene Plattform mit unserer eigenen Software schaffen. Allerdings brauchten wir eine zuverlässige und flexible Software für die Druckvorstufe, die sich hierin integrieren ließ. Eine Software, die das Gehirn bilden sollte, um das herum unsere Produktion abläuft. Wir haben schnell erkannt, dass pdfToolbox CLI uns die Kombination aus Flexibilität und Qualität bietet, nach der wir gesucht haben.“

“Der Hauptvorteil liegt darin, dass wir keine sich wiederholenden Aufgaben mehr erledigen“, erklärt Irick. „Wir haben viel mehr Zeit dafür, uns mit den größeren und komplexeren Projekten zu beschäftigen. Das sind gleichzeitig die Projekte, die für uns von größerem Interesse sind und bei denen wir mit unseren manuellen Eingriffen wirklich einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen von Customer Excellence leisten können.“ - Brian Irick, Assistant Graphic Dept Manager bei WS Display

David van Driessche CTO bei Four Pees: „Die Komplexität bestimmter Druckaufträge, die Brian Irick und die Leute bei WS Display abwickeln, darf man nicht unterschätzen. Ein rechteckiges Banner zu drucken und Markierungen für Ösen hinzuzufügen, mag ja noch angehen, aber es ist gleich eine ganz andere Angelegenheit, wenn man darangeht, den Druck für 20-Fuß-Zelte und Messestände umzusetzen, sie zu nähen bzw. zu bauen. Man muss viel mehr Dinge im Blick behalten als nur das Hinzufügen von Beschnittzugaben und Schnittpfaden.“

Mehr als 50 % aller Aufträge werden ohne manuellen Eingriff produziert

Gemeinsam mit Four Pees plant die Design-Abteilung von WS Display gerade die Einrichtung einer vollständigen CLI-Integration mit pdfToolbox als Ersatz für ihr eigenes individuell zusammengestelltes System, das callas mit Aleyant Tflow kombiniert.

Hiermit kann sich das Design-Team bei WS Display nun besser auf die komplizierten Aufträge konzentrieren und braucht nicht alle Aufträge manuell zu prüfen. Durch das Einrichten unterschiedlicher Regeln und Prüfungen in pdfToolbox werden die meisten manuellen und sich wiederholenden Aufgaben jetzt vollständig automatisiert. Über 50 % aller Aufträge benötigen nicht einmal mehr einen manuellen Eingriff, bevor sie in den Druck gehen.

Brian Irick: „Dieses neue eigenständige CLI-App/ui-Projekt wird, sobald es eingeführt ist, unser aktuelles System vollständig ersetzen und direkt mit callas und ERP verbunden sein – das ist unser Proof-to-Production-Workflow. Wir hoffen, dass aus den derzeit zu 50 % automatisierten Auftragsabwicklungen etwas im Bereich um 75-80 % werden kann, sobald wir das Projekt abgeschlossen haben.“

Auf die gleiche Weise half pdfToolbox der Grafikabteilung bei der Optimierung der Materialnutzung, indem es die an die Grafikabteilung gelieferten Entwürfe analysiert und in mehrere Teile zerlegt, die optimal nebeneinander angeordnet werden können. Diese Teile können dann wieder zusammengenäht werden, wodurch ein qualitativ hochwertiges Endprodukt mit minimalem Materialabfall entsteht.

„Der Hauptvorteil liegt darin, dass wir keine sich wiederholenden Aufgaben mehr erledigen“, erklärt Irick. „Wir haben viel mehr Zeit dafür, uns mit den größeren und komplexeren Projekten zu beschäftigen. Das sind gleichzeitig die Projekte, die für uns von größerem Interesse sind und bei denen wir mit unseren manuellen Eingriffen wirklich einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen von Customer Excellence leisten können.“

Enge Verbindungen – auch über Ozeane hinweg

Da WS Display seine Zentrale in Carlsbad (Kalifornien) hat und Four Pees in Gent (Belgien) ansässig ist, sollte man meinen, dass bei der Koordinierung eines solchen Projekts Einschränkungen aufgrund der Entfernung und des Zeitzonenunterschieds auftraten. Irick zufolge war das jedoch überhaupt kein Problem.

„Ich hatte nie das Gefühl, dass bei diesem Projekt die Entfernung zwischen uns und Four Pees etwas verkomplizierte“, berichtet Brian Irick. „Schon beim Kick-off-Meeting mit David hatten wir gleich das Gefühl, dass Four Pees wirklich verstand, was wir mit diesem System erreichen wollten. Es war deutlich zu erkennen, dass sie viel Erfahrung mit Projekten dieser Größenordnung hatten, aber dennoch wussten, wie man die kleinen, persönlichen Details herausarbeitet, die wir brauchten, damit die Lösung wirklich zu unseren Anforderungen passt.“

„Es wird oft angenommen, dass man bei dieser Art von Großprojekten die ganze Zeit physisch anwesend sein muss“, bemerkt David van Driessche abschließend. „Mit diesem Projekt haben wir hier wirklich bewiesen, dass diese Annahme falsch ist, denn wir haben all das remote abgewickelt. Unverzichtbar hierbei sind ein gutes Projektbriefing und ein klares Einvernehmen darüber, was erreicht werden soll. Es ist ein großartiges Gefühl, dass jemand auf der anderen Seite der Welt einem ein solches Projekt anvertraut und natürlich, dass das Endergebnis hervorragend ist.“

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