License Server bietet eine dynamische Lizenzverwaltung auf Basis der Spitzenlast. Mit dieser Art der Lizenzierung können callas-Produkte laufen, ohne lokal aktiviert werden zu müssen. Stattdessen überprüft der License Server, ob entsprechende Lizenzen verfügbar sind.
Auf der lokalen Maschine wird License Server selbst aktiviert, sodass keine sonstigen callas-Produkte aktiviert zu werden brauchen. Diese fordern über License Server einfach eine Lizenz an, sodass Sie viel flexibler arbeiten können.
Durch die Kombination von Arbeitseinheiten (sog. Process Cartridges) und Krediteinheiten (sog. Credit Cartridges) auf dem License Server wird das Auffangen von Spitzenlasten zum Kinderspiel. Diese Lösung ist gleichzeitig sehr flexibel und kosteneffizient!
Beim herkömmlichen Lizenzierungsmodell von callas müssen die Produkte stets lokal aktiviert werden, und dieser Prozess ist nicht vollautomatisch. Dies macht echtes Failover für geschäftskritische Prozesse schwierig zu erreichen. Mit dem License Server hingegen ist echtes Failover möglich! Der License Server selbst steht dem Failover nicht entgegen, da er in einem Dreiercluster läuft, in dem sich die einzelnen Server gegenseitig absichern.
Da License Server auch mit pdfToolbox Desktop und pdfaPilot Desktop arbeitet, lassen sich auch Netzwerklizenzen realisieren. Dabei holt das Desktop-Produkt beim Start eine Erlaubnis ein, sodass das Produkt nicht mehr auf jedem Endgerät einzeln aktiviert zu werden braucht. Auf diese Weise entsteht eine flexible Umgebung für Unternehmen mit großen Teams, die Desktop-Produkte einsetzen.
Sie können Ihren eigenen Lizenzserver auf Ihrer eigenen Infrastruktur einsetzen oder den von callas gehosteten Lizenzserver in der Cloud nutzen.
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